Eines der letzten Paradiese

Willkommen auf Porto Santo, der  Schwester von Madeira –
klein, aber sehr fein!

Wenn man mit der Fähre „Lobo Marinho“ von Madeira kommt, erschließt sich der lange Sandstrand, wenn man die vorgelagerte Ilheu da Cal passiert hat. Die Casa Seeliger liegt nur einen Steinwurf vom südlichen Inselende entfernt. Hinter der Häuserreihe an der Straße ragt ein Bergmassiv fast 200 m hoch auf. Berge gibt es reichlich, interessante Aussichten ebenso. Das Wetter ist zu allen Jahreszeiten angenehm und taucht die Insel in völlig verschiedene Farben: sattes Grün im Frühjahr und Dürre im Sommer. Zu allen Zeiten kann man die Insel bis in den letzten Zipfel erkunden, sie nur als „Strandinsel von Madeira“ zu betrachten, beleidigt sie.

Für einen groben Überblick und zahlreiche Detailinformationen haben wir hier einen Kartenlink gesetzt:

Detailed Google Hybrid Map of Porto Santo
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Die Fähre legt im Hafen an, fast am nordöstlichen Inselende, noch ein paar Kilometer hinter dem Anlegesteg, der die Vila, „die Stadt“ markiert. Der Nordteil ist gebirgig und bietet einige ausgeschilderte und ungezählte abenteuerliche Wanderwege. Auch im Süden erstreckt sich ein Wandergebiet gleich hinter dem Strand bis zu der wilden Küste hinter Morenos, einem malerischen Grillplatz.
Zwei Dinge zerschneiden die Insel: Der Flughafen lässt einen schmalen Pfad an der Nordküste frei, der Golfplatz dagegen verhindert – und das ist schon peinlich – eine Küstenwanderung zwischen Fonte Areia und dem Höhenzug nach Zimbralinho.